Pixelgrafik

Die meisten gängigen Grafikformate (wie beispielsweise BMP, JPG, oder PNG) speichern eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten in einem Raster. Will man das Bild kleiner darstellen, werden die Punkte quasi zusammen geschoben, soll es größer aussehen, zieht man die Punkte auseinander. Das ist super, solange die Darstellung nicht größer werden soll, als dieses Punkteraster selbst. In diesem Fall wird das Bild unscharf, weil der Computer nicht wissen kann, wie er den Platz zwischen den Pixeln füllen soll.

Grafiken auf Computerbildschirmen werden meist mit 72 dpiPixelgrafik Die meisten gängigen Grafikformate (wie beispielsweise BMP, JPG, oder PNG) speichern eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten in einem Raster. Will man das Bild kleiner darstellen, werden die Punkte quasi zusammen geschoben, soll es größer aussehen, zieht man die Punkte auseinander. Das ist super, solange die Darstellung nicht größer werden soll, als dieses Punkteraster selbst. In diesem Fall wird das Bild unscharf, weil der Computer nicht wissen kann, wie er den Platz zwischen den Pixeln füllen soll. Grafiken auf Computerbildschirmen werden meist mit 72 dpi wiedergegeben. 72 Punkte (dots) pro Zoll (per inch), also pro 2,54 cm. Moderne Druckmaschinen verlangen meist Bilder mit 300 dpi. Will man also theoretisch ein Internetbild mit ausreichender Schärfe drucken, wird es nur noch 72:300-mal so groß sein, also rund drei Viertel an Größe verlieren. wiedergegeben. 72 Punkte (dots) pro Zoll (per inch), also pro 2,54 cm. Moderne Druckmaschinen verlangen meist Bilder mit 300 dpi. Will man also theoretisch ein Internetbild mit ausreichender Schärfe drucken, wird es nur noch 72:300-mal so groß sein, also rund drei Viertel an Größe verlieren.